In der modernen Architektur nimmt der Klang, der unsichtbare Architekt, allmählich seinen rechtmäßigen Platz ein.und räumliche Konfiguration als grundlegende Elemente, die unsere gebaute Umwelt gestalten.
Wie der bekannte Architekturkritiker Michael Kimmelman bemerkte, kann der Klang zwar nicht visuell erfasst werden, aber seine Bedeutung konkurriert mit der der materiellen Baumaterialien wie Holz und Glas.Ein tiefgreifender Einfluss auf Funktion und Atmosphäre.
Der Kern von Akustikplatten aus Polyesterfasern ist Polyethylenterephthalat (PET), ein thermoplastisches Polymer, das typischerweise aus recycelten transparenten Kunststoffen hergestellt wird.In den 1940er Jahren von Chemikern von DuPont entwickelt und zunächst als Textilfaser verwendet, PET wurde in den 1970er Jahren in Flaschen formbar und begann seine weit verbreitete Verpackungsanwendungen.
PET ist heute einer der am häufigsten recycelten Kunststoffe der Welt, wobei die Textilindustrie etwa 60% des weltweiten Verbrauchs ausmacht.Seine natürliche Flexibilität ermöglicht eine vielseitige Formgebung, um unterschiedliche Anwendungsbedürfnisse in verschiedenen Branchen von Lebensmittelverpackungen bis hin zu Automobilisolierung zu erfüllen.
Polyesterfaserplatten weisen messbare akustische Vorteile auf:
Verglichen mit herkömmlichen Materialien wie Glasfaser bieten Polyesterfaserplatten:
Die Design-Vielseitigkeit des Materials ermöglicht eine nahtlose architektonische Integration:
Designer können die Paneele als subtile Hintergrundelemente einsetzen oder sie zu zentralen Designstatements machen, mit Anwendungen, die von einfachen Teppichunterlagen bis zu komplexen Deckeninstallationen reichen.
Die Umweltschutzfragen für Polyesterfaserplatten sind überzeugend:
Schätzungen der Industrie deuten darauf hin, daß allein in den USA jährlich über 35 Milliarden Plastikflaschen weggeworfen werden, wobei der weltweite Textilabfall Milliarden Pfund an Deponien hinzufügt.Polyesterfaserplatten bieten einen sinnvollen Weg für die Wiederverwendung dieser Materialien.
Ein Bürogebäude in der Innenstadt reduzierte durch die strategische Platzierung von Deckenplatten das Umgebungsgeräusch um 12 Dezibel, was bei Mitarbeiterbefragungen messbare Produktivitätsgewinne bewirkte.
Eine Universitätsbibliothek erzielte durch die Installation von Vollwand-Panels eine Nachhallzeit von 0,4 Sekunden (optimal für Studienräume), wobei 92% der Nutzer eine verbesserte Konzentration berichteten.
Eine medizinische Einrichtung reduzierte den Lärm in den Patientenräumen mit Hilfe von spezialisierten Wandplatten auf 30 dB (weniger als die WHO-Empfehlungen), was mit verbesserten Messwerten für die Schlafqualität zusammenhängt.
Die richtige Umsetzung maximiert die akustischen Vorteile:
Zu den neuen Innovationen gehören:
Da die Gebäudestandards zunehmend dem Wohlbefinden der Bewohner Priorität einräumen, werden die akustischen Lösungen aus Polyesterfasern zu grundlegenden Bestandteilen des ganzheitlichen architektonischen Designs.Verknüpfung von technischer Leistung mit ästhetischen Möglichkeiten.